Patientengeschichten

Jeder Mensch sollte seinen ganz individuellen Weg gehen, um der Lösung seiner Probleme näher zu kommen.

 

Diese Geschichten wurden mir von den Patienten selber erzählt und sind immer einzigartige Erfahrungsberichte, die nie 1:1 auf andere oder ähnliche Fälle zu übertragen sind.

 

Auch wenn hier von Heilung gesprochen wird, sind dies keine Heilungsversprechen.

 

Berichte von Patienten (interviewt von Silke Samel, alle Namen verändert):


“Endlich ein roter Faden!” 
Else P. 32 Jahre:

(der/die Therapeut/in) tut sogar meiner Ehe gut! Denn jetzt bin ich wieder die alte. Und ich habe wirklich eine Odyssee hinter mir. Leaky Gut, Nesselsucht, Histaminintoleranz, 65 Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schwindel, totale Erschöpfung, Hashimoto, KPU, Östrogendominanz, Progesteronmangel, Vitamin- wie Mineralstoffmängel, Mitochondriopathie, Schwermetalle, Borrelien und EBV Parasiten.

 

An meinem Geburtstag habe ich nur einen Schluck Sekt getrunken und mir damit für ein halbes Jahr Schwindel eingefangen. Meine Beine schmerzten so sehr, dass ich es mit meinen Kindern kaum über die Dünen von Amrum an den Strand schaffen konnte. Mein Mann kommt aus einer Familie mit vielen Schulmedizinern, ihre Diagnose: Elsa hat einen an der Waffel.

 

Sie braucht einen Psycho-Doc. Und ich habe wirklich ein Jahr lang Gesprächstherapie gemacht, weil alle glaubten ich sei… Dabei habe ich immer schon auf meine Gesundheit geachtet, mit 20 schon gefastet, nie geraucht… und dennoch hat es mich gründlich aus der Bahn geworfen. Ich habe wirklich gute und aufgeschlossene Ärzte und eine Koryphäe auf seinem Gebiet sogar als Hausarzt… aber es fehlte noch etwas Entscheidendes in Sachen Therapie. Und das habe ich bei (der/die Therapeut/in) gefunden.

 

Er war der Beginn des so lange gesuchten roten Fadens, den ich gesucht habe bezüglich kluger Therapien. Aals ich nicht mehr weiter wusste, stand (der/die Therapeut/in) an der letzten Kreuzung, die ich noch nehmen musste. (der/die Therapeut/in) war mir empfohlen worden, ich war da gerade leicht in Panik, denn ich hatte von einer Sammelaktion für einen Tennisspieler gelesen, der ebenfalls über Schmerzen in den Beinen geklagt hatte und dann mit gerade mal 50 an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) erkrankt war, und ich wollte – selber mit starken Muskelschmerzen zugange - definitiv nicht auch noch bei ALS landen. Also fuhr ich die 200 km zu (dem/der Therapeut/in).

 

Bei (der/die Therapeut/in) hatte ich 2 Termine innerhalb von 3 Monaten. Der erste dauerte drei Stunden. Es wurde alles getestet. Narben entstört, Traumata entkoppelt, Parasiten und Schwermetalle ausgeleitet und das ganze Anti-Borrelien-Programm.

 

Die Borrelien saßen bei mir auf den Augen, und deshalb war auch mein Sehnerv geschwächt, das hatte der Augenarzt nicht erkennen können. Zudem hatte mein KPU-Spezialist (Kryptopyrrolurie = KPU) mir ein Komplexmittel verschrieben, jeden einzelnen Bestandteil dieses Komplexmittels testet (der/die Therapeut/in) aus und er fand heraus, dass ich eine Manganvergiftung habe. Mein Wert war abenteuerlich hoch, so als würde ich in einem Stahlwerk arbeiten, und das trotz nahezu manganfreier Ernährung.

 

Mangan war wiederum blockiert durch ein seelisches Erlebnis. Jetzt nehme ich ein empfohlenes Präparat von ohne Mangan. Mein KPU-Arzt staunte nicht schlecht, als ich ihm das erzählte.

 

Nach zwei Sessions bei (der/die Therapeut/in) geht es mir jetzt wieder so gut, ich nehme nur noch Chlorenergy und die Borrelienmittel. Die Muskelschmerzen sind weg. Und wir führen wieder ein ganz normales Leben als Familie. Ich empfinde eine ganz große Dankbarkeit für die Klinghardt-Therapie und für (den/die Therapeut/in), der sich auf das Wesentliche konzentriert und so reduziert wie möglich Mittel empfiehlt und der einem absolut gar nichts aufschwätzt!

 


 

Über Dr. Klinghardt zu (der/die Therapeut/in) gekommen 


Judith F.:
2009 habe ich Dietrich Klinghardt live erlebt und war hin und weg. Ich bin über die Facebook-Chlorella-Gruppe und Chlorenergy dann auf (der/die Therapeut/in) gestoßen. Ich hatte so starke Schmerzen in den Beinen, dass ich noch nicht einmal Yoga machen konnte. Dazu kam Hashimoto, das ich schon sehr lange habe.

 

Und auch noch Borrelien. (Der Therapeut) ist ein total offener, witziger Mensch. Inzwischen gehen auch meine Kinder dorthin. Er ist sehr sehr gründlich und bringt das alles so gut rüber, wir gehen alle sehr gerne zu ihm hin. Bei mir wurden unter anderem Zahnstörfelder gefunden und wir sind auch immer noch dabei, auszuleiten mit Koriander, Ringelblume und Chlorenergy. Mit ihm an meiner Seite habe ich ein gutes Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein!“

 

 


Ohne (der/die Therapeut/in) hätte ich das nicht geschafft


Susanne, 47 Jahre:

Ich hatte über 5 Jahre lang die Hautkrankheit Rosazea: 24 Stunden und 7 Tage ein ständiges, beinahe unerträgliches Brennen im Gesicht. Schlaflose Nächte, in denen ich gerade mal 3 Stunden ein bisschen Schlaf fand, indem ich mir Kältemasken, die ich jede halbe Stunde erneuerte, auf das Gesicht legte. Ich konnte selbst zuhause nur noch mit Sonnenbrille herumlaufen, jeder Blick in ein anderes Augenpaar tat schon weh, ich entwickelte eine Sozialphobie. Dazu kam eine ausgeprägte Nesselsucht am ganzen Körper. Es war psychisch enorm belastend.

 

Ich rannte von einem Arzt zum nächsten, konsultierte alleine 5 Hautärzte, diverse andere Ärzte und Heilpraktiker, keiner konnte helfen. Ich begann im Netz zu recherchieren, auch unter dem Stichwort Borreliose, weil eine Ärztin meinte "es könnte eine chronische Borreliose sein“.

 

Und hier bin ich dann über Klinghardt gestolpert und ich fand sein ganzheitliches Konzept so schön, besonders nachdem ich so herumgereicht worden war von einem schulmedizinischen Arzt zum nächsten. Dann lass ich irgendwo in einem Gesundheitsforum den Namen des Therapeuten, und da er in Bamberg sitzt, bin ich dorthin.  

 

Das Erste was ich zu ihm sagte, war "Mach! Ich vertraue Dir!“

Ich bin ein sehr analytischer Mensch, aber ich wollte diese Methode nicht verstehen, ich wollte nur, dass sie bei mir wirkt und hilft.

 

Zu meinen unerträglichen Hauterkrankungen kamen ergänzend noch Darmprobleme hinzu, und das, obwohl ich glutenfrei lebte und auf Milchprodukte schon lange verzichtete.

 

Hier arbeite (der/die Therapeut/in) mit der SophiaMatrix-Methode (Bindegewebe – Faszien), meine Darmprobleme waren nach wenigen Sitzungen weg. 

 

Er diagnostizierte eine chronische Borreliose plus Co-Infektionen. Und wir begannen mit einer Schwermetallausleitung. Er testete auch meine Zähne, und sagte „Das ist was! An den Extraktionsstellen der Weisheitszähne ist etwas. Du musst zu einem biologisch, ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt!“    

 

Ich wollte davon nichts hören. Ich hatte bereits Behandlungen bei drei verschiedenen Zahnärzten hinter mir, hatte alles rauf und runter prüfen lassen. Hatte mir Kunststofffüllungen aushärten lassen, kein Amalgam mehr. Die Auskünfte der Zahnärzte "Ihre Zähne sind vollkommen in Ordnung!“

 

Er insistierte weiter. Bei jeder Session mit ihm. Sagte er "Nimm 300 Euro in die Hand und lasse eine DVT machen, eine digitale Volumen-Tomografie. Bei diesen 3-D-Aufnahmen sieht man sehr genau, was Sache ist!“

 

Ok, nachdem er mir das zum vierten Mal so nahegelegt hatte, habe ich diese digitale Volumen-Tomographie bei einem von ihm empfohlenen Zahnarzt machen lassen. Ich hatte 4 Zysten, die man sehr gut sehen konnte und darunter eine sehr, sehr große Zyste im Unterkiefer.

 

Ich habe mich 4 Wochen auf diese OP vorbereitet mit Vitaminen und Mineralstoffen, habe konsequent Gluten und Laktose gemieden. Ich wollte einfach kein Antibiotikum nehmen müssen.  

 

Die OP sollte 2,5 Stunden dauern, sie dauert über 5 Stunden, denn die Zyste war riesig. Das Verblüffende während dieser heftigen Operation war, dass das Brennen im Gesicht in dem Moment begann aufzuhören als die erste Zyste offengemacht wurde. Und mein Kopf fühlte sich plötzlich um 10kg leichter an. Es war eine Wahnsinnsentlastung. In der Zyste war eine Unmenge von Eiter drin, der ganze Gesichtsnerv war entzündet, weil die Zyste genau auf dem Nerv drauf gelegen hatte.

 

Der Therapeut betreute mich nach der OP weiter. Wir haben viel die Akupressur-Punkte geklopft und Heilungssätze gesprochen, die Nesselsucht verringerte sich deutlich, auch das wurde viel besser. Wir haben dann auch die chronische Borreliose weiterbehandelt, aber das ist jetzt für mich wirklich nur noch ein ziemlich kleiner Fisch. Ich nehme einen Pflanzencocktail ein und ich bin ihm für ewig dankbar. Ohne ihn hätte ich das nie geschafft.

 

Er war übrigens auch der Erste von sämtlichen Ärzten und Heilpraktikern, mit denen ich zu tun gehabt hatte, der mir sagte bei meinem Ersttermin:
“Hallo, das kriegen wir wieder hin, du wirst wieder gesund!”. (der/die Therapeut/in) kann so bewundernswert gut auf andere Menschen eingehen, er ist durch und durch vertrauensvoll. Ich habe echt Glück gehabt - und dieses Glück, diese Erfahrungen mit der Klinghardt-Therapie, die gebe ich jetzt auch an andere weiter. Danke!

 


 

Dieser Tag wird kommen!
Chiara, 36 Jahre:

Ich wusste im Inneren, dass mir die Klinghardt-Therapie helfen würde bei meinen ganzen “Baustellen”, bei denen meine Haus- und sonstigen Ärzte nur schulterzuckend reagiert hatten.

 

Allerdings stimmte bei mir und meinem ersten Versuch “Ich-geh-jetzt-zu-einer-Klinghardt-Therapeutin” die Chemie einfach nicht. Ich fühlte mich bei ihr nicht wirklich gesehen und nicht gut aufgehoben und Multivitaminpillen wollte ich schon gar nicht von ihr kaufen. Und dann habe ich mich auf den etwas weiteren Weg zu (der/die Therapeut/in)  aufgemacht, weil so viele von ihm schwärmten, und das klang alles sehr überzeugend.

 

Um es vorweg zu nehmen: es passte! Er ist super nett und so ruhig, ich hatte sofort ein gutes Gefühl. Und er hat auch all das entdeckt, was meine Ärzte nicht gefunden haben: Angefangen bei einem Geburtstraumata, Borrelien, einer Parasitenbelastung, chronischen Infektionen (die verantwortlich sind für meine ungeheure Müdigkeit), ich hatte Switchings, Zahnstörfelder, Elektrosmog, Glyphosat... so das ganz große Programm auch noch.  Er hat Narben entstört an meiner Schulter, mein Ohrloch rechts war ebenfalls  ein Störfeld und eine Narbe, die entstört werden musste. So habe ich also auch für Schulter und Ohrläppchen die Neuraltherapie kennengelernt.

 

Ergänzend habe ich einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Gluten, Hafer und Milcheiweiss. Für einen besseren Lymphabfluss tut mir dann auch die Sophia Matrix-Behandlung gut.

 

Und die Muskeltestung ist ja echt der Wahnsinn, was damit alles zutage gefördert wird. Eigentlich finde ich es ja unvorstellbar, dass so etwas funktioniert.

 

Zu einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt muss ich auch noch, wir machen jetzt alles step by step. Und weißt du was? Ich freue mich auf den Tag, wo ich zu meinen überforderten schulmedizinischen Ärzten gehe und ihnen zeige, dass ich gesund und fit und voller Energie wieder bin. Was die ja für unmöglich gehalten hatten.

 

Er antwortete mir, als ich ihm das so sagte: “Chiara, und dieser Tag wird kommen!”