Maddalena Mondello, Reutlingen

Psycho-Kinesiologie nach Klinghardt

„Es gibt so viel mehr als wir wissen und es ist viel mehr möglich als wir glauben“.

 

Maddalena Mondello
Naturheilpraxis Bieder:
Stettenstrasse 1, 72131 Ofterdingen /

September 2022: Eigene Praxis in Planung !
Telefon:  Mobil: 0177 - 247 71 66
Mail: miomondo@hotmail.de

 

Maddalena auf Facebook

 

 


 

Ihr Schrei geriet ihr so laut, dass sie bis heute Sorge hat, das Trommelfell der Person, der sie glückseligst in die Arme fiel, hätte einen für immer irreparablen Schaden erlitten. Und die Person, die diesen überglücklichen Menschen in den Armen hielt, das war ich.

 

Es war im Februar 2015. Maddalena Mondello hatte gerade den Hauptpreis gewonnen: eine komplette Ausbildung zum Klinghardt-Therapeuten, und sie war so überrascht wie aufgelöst. Die Glücksfee hatte an diesem denkwürdigen Tag einen besonders guten Job gemacht, es hätte nämlich keine Bessere treffen können mit diesem Hauptgewinn. 

 

Maddalena  Mondello sollte Geschichte schreiben, denn noch nie zuvor hatte jemand diese umfangreiche Ausbildung in so kurzer Zeit und mit so außergewöhnlichen Ergebnissen absolviert wie sie.

Neapel. Eine Heimat von mehreren.
Neapel. Eine Heimat von mehreren.

Ob Natur oder die Naturheilkunde, Schamanismus oder die Spiritualität – Maddalena beschäftigte sich von ihren Mädchentagen an mit den  großen und kleinen Zusammenhänge des Lebens. Las hier alles, was ihr in die Hände fiel, und suchte nach Wissen, das üblicherweise in der Schule zu kurz kommt.

 

Geboren wurde sie in Tübingen. Die Mama Deutsche, der Papa Italiener, zog die Familie kurze Zeit nach Lenas Geburt nach Neapel, in die Heimat des Vaters. Dann ging es aber wieder zurück nach Süddeutschland.

 

Mit 16 begann Maddalena eine Schneiderlehre, besuchte dann die Modeschule in Reutlingen... doch dann lockten die Liebe und die Sonne gleichermaßen. Denn als sie in Stuttgart einen Neapolitaner kennen lernte und sich in ihn verguckte, zog Lena mit ihrem wilden futuro marito, der nie ein Ehemann, dafür jedoch der Vater ihrer drei Kinder werden sollte, wieder nach Süditalien an den Golf von Neapel zurück. Aber auch das nicht für immer.

Die wohl besten Ärzte, Therapeuten  und Heiler sind meist diejenigen, die selber sehr genau wissen was es heißt, eine üble Krankheit zu erwischen, die zudem auch selber Schmerzen kennen und überstehen mussten.

 

Lena, wie Maddalena  von allen genannt wird, sollte mit 23 Jahren eine Niere entfernt werden. Sie hatte Blut im Urin. "Da hilft nur noch  eine Transplantation!", so die ärztliche Auskunft.


Eine gute Freundin aber kannte da „jemanden“ und schickte Lena zu diesem Jemand. Und so lernte sie Achim kennen, einen Heilpraktiker. Lena war in der Ausbildung und verfügte über keinerlei Geldmittel. Und Achim machte das Günstigste an Therapie, was möglich war. Eine Psycho-Kinesiologie-Session auf die rechte Niere.

 

Es kam eine Identifikation zur Schwester des Großvaters väterlicherseits hierbei heraus, die einst eine Hexe und Heilerin gewesen war. Das Thema hier war die Angst. Der Photonwave wurde noch eingesetzt zur Ablösung dieses Gefühls der Angst und um zudem die Verstrickung zu entkoppeln.  Und Lena musste klopfen. Die Milz-Pankreas-Punkte. Und Glaubenssätze wie: „Für mich ist gesorgt“. Und mehr trinken. Das war das gesamte Programm.


Nach zwei Monaten waren alle Beschwerden weg, die „irreparable“ Niere funktionierte  wieder einwandfrei. Als die Ärzte dieses Testergebnis sahen, war die einhellige Reaktion „Das ist völlig unmöglich.  Offensichtlich haben wir bei Ihnen falsch diagnostiziert“.

Maddalena findet Wege. Für sich und andere.
Maddalena findet Wege. Für sich und andere.

Mit 31, da hatte sie drei kleine Kinder, und: Darmkrebs. Auch hier war Achim ihr Partner bei der Bewältigung dieser gesundheitlichen Schieflage. Chlorenergy, eine spezielle  Chlorella-Züchtung, wurde ihr empfohlen, 100 Presslinge am Tag, und ein weiteres Naturheilmittel.

 

Die Psycho-Kinesiologie wurde erneut angewandt, um Traumata zu entdecken und die unerlösten seelischen Konflikte vom Körpersystem zu entkoppeln. Und Maddalena klopfte! Klopfte die  Akupunkturpunkte. Täglich.

 

Wer das Klopfen noch nicht kennt: Es geht hier darum,  das  autonome  Nervensystem in eine „Kohärenz“ , in eine neue Ordnung, zu bringen. Denn unser Denken und unsere Gefühle werden durch das Klopfen neu organisiert und die Verbindung zwischen dem physischen und dem elektrischen und dem mentalen Körper wiederhergestellt.  Blockaden und Störfaktoren somit beseitigt.


Der Photonwave kam auch wieder zum Einsatz. Dazu der Laser. Viel Wasser musste sie trinken. Und nicht zu vergessen: ihr Lebenswandel. Diesen verbesserte sie auch. Der Freundeskreis wurde verändert. Gesündere Gewohnheiten angenommen. Mit dem Rauchen aufgehört. Und seitdem auch nie wieder TV geguckt.


Auch hier funktionierte die Therapie ganz wunderbar und Lenas Darmkrebs verabschiedete sich. So weit so gut. Allerdings hatte die junge Mutter nun rund 800 Euro Schulden, denn ihren Therapeuten, den hatte sie einfach nicht bezahlen können.

Einer der Praxisräume der Naturheilpraxis Bieder in Ofterdingen
Einer der Praxisräume der Naturheilpraxis Bieder in Ofterdingen

Maddalena ist der Typ Mensch, der Lösungen findet. Und der sich für nichts zu schade ist.

Und so ging sie zu Achim und fragte ihn, ob sie das offene Honorar möglicherweise abarbeiten könne, sie würde gerne seine Praxis putzen!


Und Achim, der bereits eine Putzfrau hatte, bat Lena stattdessen, seine Assistentin zu werden. Als Zwischenarm zu fungieren bei den kinesiologischen Tests und ihn in seiner Praxis zu unterstützen und zu entlasten. Am letzten Tag ihrer Assistenz, die offene Rechnung war vollständig abgearbeitet, da verkündigte Achim:  “Ich will nie wieder ohne dich arbeiten!“

Achim spürte schnell, dass Maddalena eine Naturbegabung ist. Sie über ein riesiges Potential verfügt, und dass sie zur Therapeutin geboren war.


Lena absolvierte ihren ersten Kurs in Psycho-Kinesiologie und Autonomen Regulationstest bei Dr. Alfons Schwanner. Einem so erfahrenen wie humorvollen und charismatischen Arzt, der die Klinghardt-Therapie schon lange praktiziert und lehrt. Maddalena wurde in diesem Kurs von Alfons Schwanner selbst behandelt, und auch das löste nochmal eine ganze Menge von Stressoren in Lenas Körpersystem, die gehen durften.


Und dann stand da ein Info- und Praxistag zur „Neurobiologie nach Klinghardt“ an. In Rastatt. Fast in der Nähe. Mit Vorträgen, praktischen Demonstrationen, Interviews mit Ärzten und Therapeuten, die die Klinghardt-Therapie gelernt haben – und einer Tombola zum Schluss, bei der es Fachbücher zu gewinnen gab, den einen und anderen Kurs, und als Höhepunkt die Gesamtausbildung im Wert von rund 6 000,00 Euro.


Doch dieser Tag begann für Maddalena ziemlich niederschmetternd, denn der Babysitter tauchte nicht auf, und sie wusste nicht wohin mit den drei Kleinen, aber sie MUSSTE nach Rastatt. Also packte sie alle Kids unter ihren Arm, nahm sie mit und kam reichlich spät dort an. Aber sie war da! Und als sich die Veranstaltung dem Höhepunkt näherte.. und in dem Lostopf der Hauptgewinn gezogen wurde... gab es eine Art Glück-Urschrei. Von Lena.  Denn Maddalena hatte diesen Wahnsinnspreis ergattert.

Und dann machte sie das, was eigentlich niemand schafft, und auch niemand von den Dozenten für möglich hielt:

 

Sie absolvierte die komplette Ausbildung mit all den umfassenden Kursen in nur 10 Monaten. Nicht in 2 Jahren wie die meisten anderen, die auch noch flott dabei sind.

 

Und hier tat sich dann eine Hürde auf, denn noch nie wurde jemand nach nur 10 Monaten zur Prüfung zugelassen. Und dass das möglich war, das hatte sie einer Dozentin zu verdanken, der Ulrike Grosch. 

 

Ulrike gab Lena 10 völlig fremde Kursteilnehmer, die sie nicht kannte, diese sollte sie testen und behandeln. Und das machte sie dermaßen souverän, dass die Lehr-Therapeutin nur noch feststellen konnte „Du bist geboren, das zu machen. Du sollst die Prüfung machen“.

 

Lena bestand.

 

Maddalena war nun geprüfte Psycho-Kinesiologin,  allein erziehende Mutter von drei Kindern - der italienische Herzensmann hatte sich als weniger familientalentiert erwiesen als gedacht - Lena arbeitet mit in der Praxis von Achim, und erarbeitet sich schnell den Ruf eines

“echt coolen Geheimtipps”.

Lenas erster eigener Fall, der hatte es in sich!
Lenas erster eigener Fall, der hatte es in sich!

Lenas erste Klientin war gleich mal eine ganz besondere Herausforderung.

 

Ella (Name geändert) war schon sehr lange in Behandlung bei einem Heilpraktiker gewesen. Doch sie war weiterhin vehement von sich selbst ver-rückt, behauptete so offensiv wie hoffnungslos „ICH BIN  VERRÜCKT“ und war so verzweifelt, dass sie fest vorhatte, „sich in die Psychiatrie einschließen zu lassen“.
Ihre Putzmittel waren zu ihren allerbesten Freunden geworden. Ein gesellschaftsfähiges Leben für die junge schöne Frau  längst nicht mehr möglich.

 

Als Ella zu Maddalena kam, da weinte sie und weinte sie und weinte…

 

Zunächst wurde eine PK-Sitzung gemacht mit allem was die Psycho-Kinesiologie so hergibt, beginnend mit den Augenbewegungen bis hin zu den Farbbrillen. Die reichlich vorhandenen Switchings wurden korrigiert. Und es zeigte sich, dass ein dramatischer Verlust zu einem Trauma geführt hatte. Denn ihr damaliger Freund, mit dem sie zwei Jahre innigst zusammen gewesen war, der hatte mit 15 einen tödlichen Unfall.


Dieser unerlöste seelische Konflikt wurde entkoppelt von Ellas Körpersystem.


Es gab MFT-Sitzungen (Mentalfeldtechniken), bei denen viel geklopft wurde „Obwohl ich denke, dass ich komplett verrückt bin, achte ich mich und nehme mich so an wie ich bin und ich höre auf,  an das Wort „normal” zu glauben . „Ich bin ok so wie ich bin“. „Ich erlaube mir wieder zu fühlen“.  Maddalena war hier in etwa so temperamentvoll und kompromisslos zugange wie ein Jürgen Klopp am Spielfeldrand, wenn sein Team nicht das umsetzt was notwendig ist für einen Sieg. Ella konnte und wollte diese Sätze nicht sprechen und klopfen. Es war ein ganzes Stück Arbeit für beide bis es Ella endlich möglich war, dies zu tun.

Es gibt viel zu erleben in der Naturheilpraxis Bieder, auch viel Schönes an den Wänden. Die Künstlerin: Ines Ullmann
Es gibt viel zu erleben in der Naturheilpraxis Bieder, auch viel Schönes an den Wänden. Die Künstlerin: Ines Ullmann

Die Biophotonenspiegel wurden eingesetzt, um den Stress, der bei Ella in der Schilddrüse saß, wegzunehmen. Und ab diesem Zeitpunkt, hörte Ella plötzlich auf zu weinen. Ihr Tränenmeer war versiegt.


Mit den  Spiegeln und dem Photonwave wurden noch die Psychopharmaka ausgeleitet, die Ella in großer Menge intus hatte. Chlorella wurde hochdosiert eingenommen und es gab Frequenzmusik zur Nacharbeit sowie  Klopfpunkte und - sätze für den Notfall.

 

Ella machte dann noch auf Empfehlung von Maddalena eine Familienaufstellung. Und wer behauptet, das Universum besäße keinen Witz, der hat ja keinen blassen Schimmer!


Bei dieser Aufstellung verliebten sich nämlich der Therapeut, der die Aufstellung leitete, und Ella ineinander. Diese beiden Herzen flogen sich nur so zu. Auch der Therapeut hatte eine aufreibende Odyssee hinter sich, in seinem Fall: die Richtige zu finden. So hatte auch er schon reichlich Tränen vergossen, weil  sich seine  Freundinnen allesamt als  Mutter-Double  entpuppten. Doch wer will schon seine Mama heiraten? Der Therapeut war sich hier jedoch zwischenzeitlich auf die Schliche gekommen und geheilt. Inzwischen sind diese beiden Seelen nicht nur ein Paar, sondern auch ein Ehepaar, und das mit einem gemeinsamen Kind!

 

Ella schickt übrigens jedes Jahr einen großen, herrlichen Blumenstrauß an Maddalena – sie feiert damit den Tag, an dem ihre Tränen endlich versiegten.

Die Biophotonen-Verstärkerplatte, entwickelt von dem norwegischen Heiler Renzo Celani
Die Biophotonen-Verstärkerplatte, entwickelt von dem norwegischen Heiler Renzo Celani

“Ich lerne ja alles von meinen Patienten, wenn du ihnen zuhörst, weißt du was zu tun ist”


Einer von Lenas Schwerpunkten ist die Genogramm-Arbeit, das Aufräumen in der Familie. Im September 2015 absolvierte sie ihren ersten Kurs mit den Biophotonenspiegeln von Renzo Celani.  Diese Spiegel und Signalverstärker von Renzo eignen sich auch ganz vorzüglich für die Arbeit mit dem Genogramm. Schnell stellt sich heraus: Mit wem aus der Familie gibt es Knatsch? Zwischen welchen Familienmitgliedern gibt es Stress? Mit Hilfe der Spiegel lassen sich die Stressfaktoren prima aus dem System herauslösen.


Die Biophotinen-Neuausrichtungsspiegel reduzieren offensichtlich den dauerhaften Stress im Lichtkörper einer Person, dem diese vorher ausgesetzt war.  Die Spiegel wirken regulierend und harmonisierend.  Sie sorgen für eine Kohärenz, eine wiederhergestellte Ordnung der Zellen.


Maddalena Mondello praktiziert auch gerne den “allumfassenden TÜV”. Hier wird die Struktur der Wirbel geprüft, geschaut, ob es Beckenschiefstände gibt. Was muss ausbalanciert werden? Welcher Wirbel ist nicht aktiv? Welcher braucht den Aktivator (das ist eine Art Stift, der Geräusche wie eine Pistole macht - nur dass man nach dessen Anwendung nicht tot umfällt, sondern vor lauter Beweglichkeit wieder tanzt).


Der Photonwave, der ihr selbst so geholfen hat, ist ein Instrument, das Lena sehr gerne nutzt. Die große Biophotonen-Verstärkerplatte von Renzo Celani, die so viel an Erkenntnissen und Heilungsprozessen beschleunigen kann, wird ständig eingesetzt.

 

Sie ist besonders auch für Kinder fabelhaft. Denn diese können spielen während der Behandlung. Und was auch verblüffend ist, immer wieder, wenn allergiegeplagte Klienten auf der großen Platte liegen, dann ist spätestens nach der dritten Runde “auf der Platte herumlungern und sich entspannen” der Heuschnupfen weg.

 

Denn auch eine Allergie ist eben nichts anders als ein Zeichen dafür, dass im Körpersystem etwas in Unordnung geraten ist, was wieder in die Kohärenz (Ordnung) kommen möchte.

Maddalena ist wie ein schöner, schillernder Diamant mit ganz vielen Facetten.

 

Mit jeder Menge  Lebenserfahrung, eine riesen Portion Humor und Wärme, einer Ausstrahlung, die jeden Raum lichter macht. Mit vielen Wechsel in ihrem Leben, von Deutschland nach Italien und wieder zurück, zwischenzeitlich zwei Jahre auf einem Hausboot in Amsterdam gelebt mit Mann und zwei Kindern.

 

Während ihrer Modezeit hatte sie für Hugo Boss gschneidert, aber auch eine Zeit lang in Stuttgart eine Restaurant eröffnet und geführt. 10 Jahre lang Yoga praktiziert und Meditation gemacht. Sich mit Schamanismus beschäftigt und das Trommeln erlernt. Der Heilpraktiker wird auch gerade noch gemacht. Drei Kinder alleine groß gezogen. Ein Haus mit Riesengarten.

 

Weitere Aus- und Fortbildungen. Und sie selbst vermittelt die Methode der Arbeit mit den Biophotonen-Neuausrichtungsspiegeln auch an Kollegen. Das nächste Basis-Seminar ist im November. Und ein tolles Netzwerk an fabelhaften Therapeuten, das pflegt sie auch.


Noch gilt sie als Geheimwaffe, als Secret Weapon. Doch ihre Klienten sind so begeistert von ihr, dass sich die Tatsache nicht mehr lange geheim halten lässt, dass es eine ganz außergewöhnliche Therapeutin in Süddeutschland gibt, die Maddalena Mondello.

Bei Maddalena sind wir sehr gut aufgehoben.
Bei Maddalena sind wir sehr gut aufgehoben.

Was berichten die Patienten über Maddalena?

Klient,  Mann, 50, Inhaber eines Unternehmens mit 150 Mitarbeitern.

 

„Es schien so aussichtslos. Ich dachte ganz ernsthaft an Suizid. Doch dann traf ich auf Achim und Maddalena Mondello.

 

Es war im letzten Oktober. Meine Nase war zu. Meine Ohren waren zu. Es wurde täglich schlimmer. Und mein 50. Geburtstag stand an. Ich buchte für meine Familie mit Bruder und meiner Mutter ein schönes Wellnesshotel, alle fühlten sich dort pudelwohl, doch mir ging es hundeelend.

 

Auf der Rückfahrt bemerkte meine Frau, dass mein Gesicht schief hing. Die Lippe schief hing. Wir sind sofort ins Krankenhaus, der Verdacht dort: Gehirnschlag.

 

Da ich dort keine MRT-Untersuchung aktivieren konnte (Klaustrophobie) und es in diesem Krankenhaus kein offenes  CT-Gerät gab, (CT = Computer-Tomografie), wurde ich auf mein eigenes Risiko hin, dort wieder entlassen.

 

Ich habe dann eine offene CT anderswo machen lassen, doch dabei kam gar nichts an Erkenntnissen heraus.
Mein Leben entwickelte sich zu einer Tragödie. Mir ging es immer schlechter.  Ich konsultierte drei HNO-Ärzte, zwei normale Ärzte, einen Heilpraktiker, es wurden fünf Blutbilder gemacht – und das einzige was dabei herauskam, war, dass ich irgendeine harmlose Allergie hatte.

 

Mein Hausarzt war völlig ratlos und riet dazu, zu einem Psychiater zu gehen.

 

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich schon nicht mehr schlafen, der Druck im Kopf nahm kontinuierlich zu, Nase und Ohren blieben weiterhin zu. Und ich hatte immer öfter Suizidgedanken, überlegte, ob ich auf eine Mauer zurasen sollte…

 

Ich wurde zu einem Neurologen weiterempfohlen, der mir eine Depression attestierte und mir Psychopharmaka  verschrieb. Dies war zumindest erst einmal eine Lösung gegen die Suizidgedanken.

 

Aber nun konnte ich meinen Job nicht mehr machen. Ich habe ein Unternehmen mit 150 Mitarbeitern, das gemanagt werden muss. Doch  der Druck in meinem  Kopf plus die Psychopharmaka… machten es mir unmöglich meinen Aufgaben als Geschäftsführer weiterhin so wie erforderlich nachzugehen.
Es wurde ein Burn Out vermutet. Aber ich hatte keinen Burn Out!

 

Ich habe weiter gesucht… und ein guter Freund von mir, der erzählte mir von Achim und Maddalena „Die beiden sind zwar nur Heilpraktiker, aber ganz außergewöhnlich“, so mein Freund. Ich fuhr zu ihnen hin!

 

Es war dubios für mich. Ich hatte ja keine blasse Ahnung von „Körpersystem“ oder „Zwiebelschichten“…  auf jeden Fall stellten die beiden anhand ihrer Testmethoden  fest:
„Du bist ja voll mit Aluminium. Du hast eine Alu-Vergiftung!“ Sie gaben mir Silizium und noch zwei Kräutertinkturen zum Ausleiten.

 

Danach bin ich in eine Neurologische Klinik. Dort war das Erste, was sie machen wollten, ein weiteres Blutbild. Ich bat sie „Bitte untersuchen Sie mich auf Aluminium und eine Aluminium-Vergiftung!“
Hahahaha!  Sie lachten sich fast kringelig. „Das hat doch kein Mensch!!! Hahaha. Das ist doch ein Witz. Wie kommen Sie denn bloß darauf? Hahahahaha!

 

3 Tage später war das Ergebnis da. Und die Ärzte in dieser Klinik baff. Mein Alu-Wert war übermässig hoch. Es gibt hier verschiedene Abstufungen. Der Normwert liegt bis 7mg/l. Bis 200mg/l ist es eine toxische Vergiftung. Mein Wert toppte auch den mit 260 mg/l. Die Klinik entschuldigte sich. Und sie waren sprachlos, wie denn bloß ein Therapeut so etwas herausgefunden haben konnte. Und sie gratulierten mir zu meinen unglaublichen Heilpraktikern.

 

Ich blieb noch vier Wochen stationär in dieser Klinik. Ausleitungsmittel bekam ich in dieser Klinik nicht. Die bezog ich weiterhin von Maddalena und Achim.
Jetzt ist mein Alu-Wert wieder bei null. NULL!  Ich brauche keinerlei Psychopharmaka. Ich bin wiederhergestellt. Ich gehe wieder arbeiten .


Ich bin Maddalena und Achim so dankbar, denn kein „Schwein“ zuvor ist drauf gekommen, hiernach zu suchen.
Und ich bin Maddalena Mondello auch treu geblieben. Inzwischen verstehe ich auch, wie unser Körpersystem funktioniert und was mit Zwiebelschichten gemeint ist. Wir lösen unerlöste seelische Konflikte aus der Kindheit, und all das, was an Stress noch im Körpersystem vorhanden ist-  und weg darf. Schicht um Schicht. Und ich werde immer gesünder.

 

Ich bin auch ein ganz neuer Mensch geworden… früher war ich der Unternehmer und der Harley-Fahrer… jetzt bin ich zudem sehr geerdet. Und seit den Behandlungen bei Maddalena weiß ich nun auch, was sonst noch so alles zum Leben mit dazu gehört, auch zu einem gesunden Leben dazugehört.

 

Ich bin absolut davon überzeugt, dass ich  - seit ich Achim  und Maddalena Mondello als Therapeuten habe – nie wieder zu einem Arzt gehen werde. Gegen das, was diese beiden können, kann man ja jede CT in die Tonne kicken. Diese beiden sind ganz tolle Menschen. Eigentlich ist es unbezahlbar, was die können und machen!“

 

Bilder von der Künstlerin Ines Kullmann sind in der Praxis zu bewundern
Bilder von der Künstlerin Ines Kullmann sind in der Praxis zu bewundern

Eine Klientin: Frau, 32 „ Ein Weg mit vielen Erkenntnissen, der noch nicht zu Ende ist…“


Ich kenne Achim bestimmt schon 10 oder 12 Jahre… aber als es im letzten Jahr im April mit den Nackenschmerzen los ging, hatte ich ihn erst einmal nicht im Sinn als Therapeut. Meine Nackenschmerzen wurden so schlimm, dass sie kaum noch auszuhalten waren. Und ich fragte mich: zu wem gehe ich hin?

 

Ich wollte zu einem Osteopathen, doch die meisten waren auf längere Zeit ausgebucht und ich brauchte sofort eine Behandlung, ich konnte einfach nicht mehr warten.


Ich bekam dann einen Termin. Der Osteopath macht mir Hals und Nacken auf, allerdings tat mir das gar nicht gut, ich spürte plötzlich noch den Puls im Kopf – und danach ging es dann erst richtig los mit den Schmerzen.
Am nächsten Tag musste ich vorzeitig von der Arbeit nach Hause, mein Blutdruck lag bei 180 zu irgendwas… mein Hausarzt machte ein EKG und blieb ganz entspannt. Ich solle mir keine Sorgen machen. „Sie sind nur dehydriert wie eben auch alte Menschen oftmals. Trinken Sie viel“.

 

Ich habe dann mehr getrunken, doch meine Symptome wurden immer heftiger. Ich zitterte, konnte nicht einschlafen, hatte Zuckungen am ganzen Körper. Blieb die Nacht über hellwach.

 

Dann meldete ich mich bei Achim an. Er hat mich von oben bis unten durchgecheckt. Wirbel verschoben, alles Mögliche korrigiert, Kleinigkeiten gerichtet.

 

Es wurde jedoch nicht besser, stattdessen kamen noch Sehstörungen hinzu, ich sah Sternchen und mir war schwindelig.


Achim empfahl mich dann an Renzo (Renzo Celani) weiter. Die erste Behandlung bei Renzo war super toll. Doch kaum war ich aus der Türe raus und auf der Heimfahrt, kam der Rückfall.


Als ich Renzo das erzählte, sagte dieser „Du gehst jetzt zu Lena (Maddalena Mondello)“

 

Meine erste Behandlung bei Lena war eine solche Erleichterung. Sie machte eine Messung mit dem HRV-Gerät (HRV = Herzfrequenzvariabilität) und bestätigte mir sofort „Dir geht es wirklich nicht gut“.


Ich hatte Entzündungswerte, die reichten bis in den Himmel. Was mir Lena erst später verriet, war, dass sie selbst 3 Tage kaum schlafen konnte, weil sie sich solche Sorgen um mich machte.

 

Ich hatte einen eklatanten Mineralstoffmangel. Den begann ich aufzufüllen. Der Schwindel jedoch war weiterhin da. Es ging nur schleppend voran.

 

Dann stellte Maddalena fest, dass meine Elektrosmogbelastung sehr hoch ist.

 

Und ich erzählte ihr, dass ich einen Draht im Mund habe. Einen sogenannten Retainer, einen Draht, der unsichtbar an der Innenseite der Zähne mit Kleber fixiert wird.

 

Dieser Draht leitet aber Strom! Das war einer der Gründe, warum ich so massiv auf Elektrosmog reagiere! Ich hatte körperlich auch immer sofort reagiert, wenn das HRV-Gerät angestellt wurde oder der Laptop hochgefahren.

 

Der Draht also musste raus. Danach ging es mir erst einmal hundsmiserabel, weil sich offenbar alles Mögliche löste, was sich so bei mir angestaut hatte. Die Reaktion meines Körpers auf die Entfernung des Retainers war sehr sehr heftig.

 

Als Lena mich perplex fragte „Wieso erzählst du mir nicht, dass du einen Draht im Mund hast?“ (der ist ja unsichtbar und für niemanden zu erkennen), fiel mir auf, dass ich den Überblick verloren hatte: welchem Arzt, welchem Osteopathen und welchem Therapeuten ich was erzählt bzw. eben noch nicht erzählt hatte.
Im November bin ich dann noch einmal zu meinem Hausarzt, weil mein Schwindel immer noch da war. Dieser meinte jedoch nur, dies sei lediglich ein „Schwankschwindel“ und typisch, wenn man im Nacken verspannt sei. Ich solle es mit Krankengymnastik versuchen und mit Massage.

 

Das Schlimme war nur, alles Manuelle machte es nur noch schlimmer. Offensichtlich wollte mein Körper nicht, dass da jemand dran rumfummelt. Die Botschaft, die ich vernahm an mich, war: „Kümmere dich um die Ursachen!“

 

Und da begannen wir mit den Renzo-Spiegeln zu arbeiten. Um die Ursachen für den Stress eliminieren zu können.

 

Was für mich wirklich enorm hilfreich ist und mir so gut tut, ist, dass Lena mir alles bestätigt, was ich fühle und durchmache. Und ich nicht als „Die eingebildete Kranke“ abgestempelt werde.

 

Das große Thema bei mir ist immer noch der Elektrosmog. Ironischerweise arbeite ich in einer Softwarefirma mit 100 Laptops um mich herum und wlan-Router/Repeater alle paar Meter unter der Decke.

 

Hier gab es übrigens zuletzt völlig überraschend eine massive, gänzlich unerwartete Entlassungswelle. Viele Kollegen, mit denen ich mich sehr verbunden fühlte, mussten gehen. Ich dachte ja zunächst, meine Symptome seien psychosomatisch, weil ich auf diese Entlassungen mit psychischem Stress reagiere. Aber ich habe mit Maddalena alles durchgetestet, meine Symptome haben damit nichts zu tun.


Ich bin noch lange nicht da wo ich hin will gesundheitlich. Was ich jedoch bisher gewonnen habe: mit Lena eine ganz wunderbare Verbündete und tolle Therapeutin an meiner Seite. Die auch noch vor meiner Haustür praktiziert, so dass ich nur eine halbe Stunde zu ihr hinfahren muss. Das ist wirklich eine große Erleichterung für mich.

 

Die Erkenntnis, dass die „Karriere“ in meiner Software-Firma nicht das ist, was (auf lange Zeit) Sinn haben wird für mich, obwohl ich dort als total fähig und besonders gut gelte.

 

Dass ich mich jetzt mehr um mich selbst kümmern werde als um die Firma. Meine Erkenntnis: Ich muss mein Leben selber gestalten. Und ich hätte gerne eine Familie. Ich möchte eine Familie gründen. Dafür muss ich jetzt noch den letzten Schritt machen, so dass es mir wieder super geht. Ich weiß auch, dass mir das gelingen wird, denn ich habe ja eine super Hilfe an meiner Seite.

 

Übrigens war es eine total idiotische Idee, die Zähne zu richten! Es muss eine Art Übersprungshandlung gewesen sein, weil mein Cousin das hatte machen lassen. Ich hatte immer absolut gerade Zähne! Nur minimale Lücken. Jetzt habe ich diese 2mm-Lücken nicht mehr… und weißt du was? Ich gefalle mir damit nicht einmal, ich habe mich bis heute damit nicht richtig anfreunden können.

 

Das Praxis-Trio mit Maddalena und Achim
Das Praxis-Trio mit Maddalena und Achim